Jedem das geeignete eMailpostfach – Aber bitte kostenlos

Jedem das geeignete eMailpostfach - Aber bitte kostenlos

Ob nun für die Transaktionen bei eBay oder dem netten Kontakt aus dem Chat, der Bestätigung für die Anmeldung bei einem Gratis-SMS-Anbieter oder für den Erhalt des Newsletter, eine eMailadresse ist vermutlich eine der ersten Dinge, die sich ein Internet-Nutzer einrichten muss. Doch welcher Anbieter hat das passende eMailpostfach und wie viel kostet eine eMailadresse? Möglichst kostenlos soll sie sein, aber trotzdem alles bieten, das für den bequemen Versand und den Empfang von eMails nötig ist. Dabei hat nicht jeder Nutzer die selben Ansprüche. Für manche ist wichtig, Dateien mit großem Datenvolumen anhängen zu können, andere möchten lieber mehr zusätzlichen Speicherplatz, um ihre Fotos auf der virtuellen Festplatte des Anbieters hinterlegen zu können. Damit Sie sich bei der Suche nach dem geeignetem eMailpostfach nicht lange umschauen müssen, haben wir einen Vergleich kostenloser eMailpostfächer einiger populärer Anbieter angestellt. Darin sind die Antworten auf diese und andere grundlegende Fragen zu finden.

Bei unserer letzten Aktualisierung dieser telespiegel-Seite haben wir einen Anbieter entfernt. Es handelt sich um ePost, das Web-Mail-Angebot der Deutschen Post AG. Die seit eh und je spartanisch ausgestatteten eMailpostfächer werden zum Ende des Jahres 2005 abgeschaltet. ePost habe sich nicht „als Geschäftsmodell mit genügend Synergien„ erwiesen, teilte eine Sprecherin der Post mit. Ende Februar 2005 werden die gespeicherten Nachrichten der ePost-Nutzer gelöscht. In dem eMailpostfach gespeicherte Kontaktdaten und neu eingegangene eMails können bis zu der entgültigen Abschaltung im Dezember zu dem eMail-Provider Lycos übertragen werden. Es ist also auch für Nutzer des kostenlosen eMaildienstes ePost höchste Zeit, sich nach einer neuen, geeigneten eMailadresse umzusehen.

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