Dem Tarifdschungel hat Tiscali zum heutigen Datum ein Ende gesetzt. Das Unternehmen reduzierte sein Angebot der Internetzugänge für analog- und ISDN-Kunden von sieben auf drei.
Damit hat das Angebot an Übersichtlichkeit gewonnen und präsentiert Tarife mit dem selben günstigen Minutenpreis aber unterschiedlichen Strukturen. User, die einen Zugang mit einer Grundgebühr und Webspace nutzen möchten, werden ebenso von den neuen Tiscali-Tarifen angesprochen wie Nutzer, die einen Zugang ohne Registrierung wünschen.
In allen neuen Tarife kostet eine Onlineminute 0,99 Cent. Sie werden ohne Vertragsbindung angeboten und sind deshalb jederzeit kündbar. User können sich auch für den Tarif „Protect„ entscheiden, der ein Sicherheitssoftware-Paket im Wert von 100 € enthält. Damit kostet die Onlineminute jedoch 1,49 Cent.
Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt enorm. Besonders klassische Bürojobs geraten dabei zunehmend unter Druck. Viele KI-Assistenten sind bereits zum jetzigen Zeitpunkt in der Lage, Aufgaben automatisiert zu übernehmen. Insbesondere für Berufseinsteiger wird sich künftig einiges verändern. […]
Deutschland ist fast flächendeckend mit Mobilfunk versorgt – aber noch nicht ganz. Laut einer aktuellen Studie des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) bleiben trotz jahrelangen Ausbaus noch rund zwei Prozent der Landesfläche ohne Empfang. Warum gerade Wälder, Berge und Grenzregionen so hartnäckig vom Netz ausgeschlossen bleiben, zeigt eine detaillierte Analyse. […]
Ein bedeutender Sieg gegen Abofallen: Zwei Urteile des Landgerichts Osnabrück verpflichten Inkassounternehmen dazu, auf Nachfrage klare Informationen zum angeblichen Vertragsschluss zu liefern. Damit wird der Schutz der Betroffenen entscheidend gestärkt. […]
TikTok, Reels, Shorts – sie unterhalten, informieren und binden Millionen. Doch der Boom der Kurzvideos hat Folgen: Nie zuvor haben so viele Menschen in Deutschland in Sekundenform gedacht, gelacht – und gelernt. Eine neue Studie zeigt, wie tief die kurzen Clips inzwischen in unseren Alltag und unsere Meinungsbildung eingreifen. […]
Google hat seinen Aufspürdienst in „Find Hub“ umbenannt und die 1 Milliarde Downloads im Play Store geknackt. Die App hilft beim Orten und Sichern von Android-Geräten. Zusätzlich gibt es neue Funktionen wie beispielsweise die Unterstützung der UWB-Technologie. […]
Ein Achtjähriger kauft für über 33 000 Euro In-App-Items – und der Vater bleibt auf den Kosten sitzen. Das Landgericht Karlsruhe urteilt: Eltern haften, wenn sie digitale Verantwortung vernachlässigen. […]
Hinterlasse jetzt einen Kommentar