Aus AVM GmbH wird FRITZ! GmbH – Jetzt einheitliche Wiedererkennbarkeit

Aus AVM GmbH wird FRITZ! GmbH – jetzt einheitliche Wiedererkennbarkeit

In einer aktuellen Pressemitteilung hat das Unternehmen, das 1986 in Berlin gegründet wurde, die Namensänderung von der AVM GmbH zur FRITZ! GmbH bekannt gegeben. Damit sollen der Unternehmensname und seine erfolgreiche Produktlinie künftig unter einer starken Marke auftreten.

Weshalb gibt es die Umfirmierung?

Die Änderung betrifft ausschließlich die Firmenbezeichnung. Das Unternehmen betont, dass es weder für Partner, Lieferanten noch für Kunden Änderungen gibt. Vielmehr sollen auch diese durch die Umbenennung in die FRITZ! GmbH profitieren, da hierdurch mehr Klarheit geschaffen wird. Mit der neuen Unternehmensmarke, die die bekannte und beliebte Produktlinie aufgreift, ist in Zukunft eine eindeutige Zuordnung dieser Produktwelt mit dem dahinterstehenden Unternehmen möglich. Nicht nur in Deutschland, sondern in Europa genießt die Marke große Beliebtheit und Vertrauen. Denn die Produkte der AVM GmbH tragen bereits seit jeher die Marke FRITZ!. Im Bereich Smart Home, Internet und Heimnetz gehört FRITZ! zu den populärsten Marken, während die Bekanntheit der dahinterstehenden Firma AVM deutlich geringer ist.

Was ändert sich jetzt?

Auch in Zukunft plant das Berliner Unternehmen, seine Produktwelt weiter auszubauen. Der Fokus liegt dabei neben Heimnetzen und Smart-Home-Produkten auch auf der benutzerfreundlichen Software FRITZ!OS. Die Umfirmierung setzt jetzt ein starkes Zeichen für Klarheit und Einheit. Dadurch soll die Zukunftsfähigkeit der Firma gestärkt werden und die Identität des Unternehmens soll noch deutlicher werden. Bereiche wie die Struktur der Firma oder etwa die Serviceleistungen und Produkte sind dabei allerdings von keinerlei Veränderung betroffen. Das betont das Unternehmen. Allein im vergangenen Jahr konnte ein Umsatz von 630 Millionen Euro erzielt werden. Insgesamt sind ca. 900 Personen im FRITZ!-Unternehmen beschäftigt. Ziel der jetzigen Umfirmierung ist daher ausschließlich, dass der Hersteller und seine bekannten Produkte ab jetzt einen einheitlichen Namen tragen. So können die Produkte in Zukunft ganz einfach dem Unternehmen zugeordnet werden.

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