Mit steigender Verbreitung der Smartphones steigt auch das Interesse der Virenschreiber, Schadprogramme für diese Mobiltelefone zu entwickeln. Noch vor einigen Jahren mussten sich Handynutzer praktisch keine Gedanken um die Gefahr durch Schädlinge für ihr Mobiltelefon machen. Inzwischen sollten sich insbesondere die Nutzer der Smartphones und Tablet-PC um einen umfassenden Schutz vor Malware kümmern. Ein Sprecher des Sicherheitsexperten G Data sagte, in den letzten drei Monaten seien über 310 neue Schädlinge entdeckt worden, die auf die mobilen Betriebssysteme abzielen. Das seien mehr als fünf mal so viel wie im selben Zeitraum des Vorjahres. Besonders das sich stark steigender Nutzerzahlen erfreuende Betriebssystem Android ist vermehrt ein Ziel der Attacken. In diesem Bereich habe es im Vergleich zum Sommer des letzten Jahres eine Zunahme der Malware-Attacken um 400 Prozent gegeben, geht aus einer Studie der Juniper Networks hervor. Es wird ein weitere Anstieg erwartete, insbesondere mit steigender Verbreitung der mobilen Bezahldienste.
Weil auch der umsichtigste Nutzer der Gefahr einer Infektion seines Smartphone-Betriebssystems durch eine Malware ausgesetzt sein kann, lohnt sich inzwischen die Verwendung eines eigens für die mobilen Endgeräte und deren Betriebssysteme entwickelten Antivirus-Programms, eine Sicherheits-App. Davon gibt es zahlreiche, beispielsweise für das weit verbreitete Android die auch kostenlos erhältlichen Antiviren Apps namens Lookout Mobile Security, Anti-Virus von AVG, Kaspersky Mobile Security, Norton Mobile Security oder das kürzlich erschienene MobileSecurity von G Data.
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