Domains sind die Adressen der Webseiten, wie zum Beispiel „telespiegel.de„. Bisher war es ein schwieriges Unterfangen, eine passende Domain für die eigene Webseite zu finden, weil die meisten Domains bereits vergeben waren. Das ändert sich nun, denn der Provider 1&1 bietet Privatperson eine Alternative zu den üblichen „.com„- und „.de„-Domains. Privatpersonen können sich bei dem Anbieter eine Adresse nach dem Muster www.vorname.name sichern. Sollte Ihr Name Peter Muster lauten, könnte die entsprechende Domain www.peter.muster lauten. Außer „echten“ Namen können selbstverständlich auch Spitznamen, Aliase, Pseudonyme und Künstlernamen registriert werden. Mit den „.name„-Domains von 1&1 ist es möglich, eine Website und eMail-Adressen für die ganze Familie einzurichten, ohne dass für jedes Familienmitglied die gesonderte Registrierung einer solchen Domain erforderlich ist.
Da bisher weltweit nur etwa 100.000 Domains vergeben wurden, stehen die Chancen gut, sich die Wunschdomain sichern zu können. Ob Ihre „.name„-Domain noch frei ist, können Sie mithilfe des Domaincheckers auf den Seiten von 1&1 feststellen. Die „.name„-Domains können bei 1&1 für monatlich 2,49 € als Zusatzoption zu allen WebHosting-Paketen und Server-Angeboten bestellt werden. Die Vertragslaufzeit beträgt ein Jahr.
Die Zeiten, in denen man für einen spannenden Abend eine teure Konsole, stapelweise Discs oder teure Kinotickets brauchte, sind vorbei. Ab 2026 könnte die beste Unterhaltung direkt aus der Cloud auf dem Fernseher laufen – […]
Die neue Bundes-App „i-Kfz“ bringt den Fahrzeugschein auf das Smartphone. Autofahrer können das Dokument digital verwenden, teilen und sogar offline vorzeigen. Innerhalb Deutschlands reicht der digitale Fahrzeugschein ab sofort aus. […]
Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen steigen seit Jahren – und auch 2026 müssen sich Versicherte auf höhere Abgaben einstellen. Neben dem festen Beitragssatz von 14,6 Prozent erhebt jede Krankenkasse individuelle Zusatzbeiträge, um steigende Kosten für Behandlungen, Medikamente und eine älter werdende Bevölkerung auszugleichen. Warum diese Aufschläge nötig sind und wie sie sich 2026 entwickeln sollen, lesen Sie hier. […]
Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf stellt den Sperrzwang für Internetprovider infrage. Während der Schutz von Minderjährigen unbestritten bleibt, geraten deutsche Regelungen durch EU-Recht zunehmend unter Druck. […]
Ab 2026 werden Steuerbescheide in Deutschland in der Regel nur noch digital bereitgestellt. Papier gibt es nur auf Wunsch. Was bedeutet das für Bürgerinnen, Bürger und Kanzleien? Hier erfährst du verständlich, was sich ändert – und wie du dich vorbereitest. […]
Die Telekom-Tochter congstar behauptete, ihr Online-Kundencenter werde 2025 abgeschaltet – und drängte damit Kunden zum App-Download. Doch das stimmte gar nicht. Ein Gerichtsurteil deckt nun auf, wie weit der vermeintliche App-Zwang wirklich ging. […]
Hinterlasse jetzt einen Kommentar