Kürzlich startete die Dt. Telekom die Vor-Vermarktung für Internetanschlüsse über ihr Glasfasernetz und veröffentlichte die Preise für ihre neuen Produkt-Pakete im „Giganetz„. Das verwendete FTTH, eine Technik bei der die Glasfaserkabel nicht wie bei VDSL nur bis an den Straßenrand, sondern bis in die Wohnung des Kunden verlegt werden, soll für möglichst wenig Geschwindigkeitseinbussen sorgen. Die Kosten für Kunden, die die Technik nutzen wollen, betragen bei der Dt. Telekom demnach mindestens monatlich rund 50,- € für einen Internetanschluss, dessen Datenrate maximal 100 MBit/s im Downstream und 50 MBit/s im Upstream betragen soll und der vermutlich erst im nächsten Jahr in zunächst 10 Städten verfügbar sein wird.
Die TV-Kabelnetzbetreiber nutzen ihr Glasfaserkabel-Netz ebenfalls, um ihre Kunden mit schnellen Internetanschlüssen und mit Telefonanschlüssen zu versorgen. Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland bietet in vielen Gebieten einen Anschlusspaket mit bis zu 100 MBit/s im Downstream und 6 MBit/s im Upstream zum Preis von derzeit monatlich 19,90 € während der Mindestvertragslaufzeit (12 Monate, danach 39,90 €) an. Dieses Angebot können bereits sechs Millionen Haushalte in Deutschland nutzen. Nun kommen 136.000 hinzu. Seit heute bietet Kabel Deutschland nämlich auch in Oldenburg und Rastede (Niedersachsen) sowie in Glinde und Reinbek (Schleswig-Holstein) und in Teilen der angrenzenden Gemeinden Bad Zwischenahn, Wardenburg und Wiefelstede sowie die Gemeinden Aumühle, Barsbüttel und Oststeinbek Internetanschlüsse mit bis zu 100 Mbit/s an.
Ab 2026 werden Steuerbescheide in Deutschland in der Regel nur noch digital bereitgestellt. Papier gibt es nur auf Wunsch. Was bedeutet das für Bürgerinnen, Bürger und Kanzleien? Hier erfährst du verständlich, was sich ändert – und wie du dich vorbereitest. […]
Die Telekom-Tochter congstar behauptete, ihr Online-Kundencenter werde 2025 abgeschaltet – und drängte damit Kunden zum App-Download. Doch das stimmte gar nicht. Ein Gerichtsurteil deckt nun auf, wie weit der vermeintliche App-Zwang wirklich ging. […]
Smartphones sind attraktive Ziele für Cyberangriffe. Bereits durch einfache Maßnahmen, kann das Risiko für Attacken reduziert werden. Hierzu zählen unter anderem das regelmäßige Neustarten oder deaktivierte Funkverbindungen. […]
Das Oberlandesgericht Bamberg hat in seinem Urteil entschieden, dass die Sperrung mehrerer Social-Media-Kanäle eines Influencers durch eine Plattformbetreiberin nicht ohne Weiteres zulässig ist. Insbesondere stellte das Gericht fest, dass die bloße Weiternutzung eines weiteren Kanals keine automatisierte Umgehung der Sperrmaßnahme darstellt. […]
United Internet bündelt seine Telekommunikationsaktivitäten und verkauft die Netztochter 1&1 Versatel konzernintern an die 1&1 AG. Für Endkunden bleiben die bekannten Marken wie 1&1, IONOS, GMX oder WEB.DE bestehen. Der Artikel erklärt verständlich, welche Produkte die Unternehmen anbieten und was der mögliche Verkauf der Domain-Handelsplattform Sedo bedeutet. […]
Eine Chrome-Schwachstelle wurde aktiv von Cyberkriminellen ausgenutzt. Google hat mittlerweile ein Notfall-Update bereitgestellt, das dringend installiert werden sollte. Chrome-Nutzer müssen ihren Browser neu starten, um das Update zu aktivieren. […]
Hinterlasse jetzt einen Kommentar