Surfer haben Rechte – Verbraucherzentralen informieren über Rechte und Fallen im Internet

Surfer haben Rechte - Verbraucherzentralen informieren über Rechte und Fallen im Internet

Was ist bei dem Online-Shopping zu beachten? Wie verhalten sich Mitglieder sozialer Netzwerke am besten? Womit finanzieren sich Suchmaschinen? Wie nutze ich Tauschbörsen richtig? Und was ist bei der Recherche in Vergleichsportalen zu beachten? Eine neue Internetseite soll Internetnutzern mit Informationen und Tipps helfen. Unter dem von dem Bundesverbraucherministerium geförderten Projekt „Verbraucherrechte in der digitalen Welt“ schaltete heute der Bundesverband der Verbraucherzentralen die Internetseite verbraucher-haben-rechte.de. Dort erfahren Internetnutzer einiges über Urheberrecht, Datenschutz oder Vertragsrecht und was diese Rechtsthemen in dem Onlinealltag bedeuten. Gut verständliche Informationen zu den Angeboten in dem Internet und deren beachtenswerte Eigenschaften helfen dem Nutzer ebenfalls durch den Online-Alltag. Zudem gibt es eine Möglichkeit, schwarze Schafe zu melden.

Ziel des Projekts sei es, die Verbraucher zu befähigen, sich sicher in dem Internet zu bewegen und aktiv teilzunehmen, ist auf der Internetseite zu lesen. Das Portal surfer-haben-rechte.de kooperiert mit dem Projekt verbraucher-sicher-online.de der Technischen Universität Berlin. Das wird ebenfalls von dem Verbraucherschutzministerium gefördert und soll Verbraucherinnen und Verbraucher umfassend und verständlich über die sichere Internetnutzung, den sicheren Umgang mit Computern, Barrierefreiheit sowie den Zugang zu digitalen Inhalten und Informationen informieren.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Die aktuellsten telespiegel Nachrichten
Cloud statt Konsole – Die Zukunft der Unterhaltung

Cloud statt Konsole

Die Zukunft der Unterhaltung

Die Zeiten, in denen man für einen spannenden Abend eine teure Konsole, stapelweise Discs oder teure Kinotickets brauchte, sind vorbei. Ab 2026 könnte die beste Unterhaltung direkt aus der Cloud auf dem Fernseher laufen – […]

Fahrzeugschein jetzt digital – Kostenlose Bundes-App für Autofahrer

Fahrzeugschein jetzt digital

Kostenlose Bundes-App für Autofahrer

Die neue Bundes-App „i-Kfz“ bringt den Fahrzeugschein auf das Smartphone. Autofahrer können das Dokument digital verwenden, teilen und sogar offline vorzeigen. Innerhalb Deutschlands reicht der digitale Fahrzeugschein ab sofort aus. […]

Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen für 2026

Gesetzliche Krankenkassen

Zusatzbeiträge für 2026

Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen steigen seit Jahren – und auch 2026 müssen sich Versicherte auf höhere Abgaben einstellen. Neben dem festen Beitragssatz von 14,6 Prozent erhebt jede Krankenkasse individuelle Zusatzbeiträge, um steigende Kosten für Behandlungen, Medikamente und eine älter werdende Bevölkerung auszugleichen. Warum diese Aufschläge nötig sind und wie sie sich 2026 entwickeln sollen, lesen Sie hier. […]

Zwischen Jugendschutz und EU-Recht – Streit um Porno-Websites

Zwischen Jugendschutz und EU-Recht

Streit um Porno-Websites

Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf stellt den Sperrzwang für Internetprovider infrage. Während der Schutz von Minderjährigen unbestritten bleibt, geraten deutsche Regelungen durch EU-Recht zunehmend unter Druck. […]

Digitale Steuerbescheide ab 2026 – Papier nur auf Wunsch

Digitale Steuerbescheide ab 2026

Papier nur auf Wunsch

Ab 2026 werden Steuerbescheide in Deutschland in der Regel nur noch digital bereitgestellt. Papier gibt es nur auf Wunsch. Was bedeutet das für Bürgerinnen, Bürger und Kanzleien? Hier erfährst du verständlich, was sich ändert – und wie du dich vorbereitest. […]

Scheinbarer App-Zwang – congstar wegen Irreführung verurteilt

Scheinbarer App-Zwang 

 congstar wegen Irreführung verurteilt

Die Telekom-Tochter congstar behauptete, ihr Online-Kundencenter werde 2025 abgeschaltet – und drängte damit Kunden zum App-Download. Doch das stimmte gar nicht. Ein Gerichtsurteil deckt nun auf, wie weit der vermeintliche App-Zwang wirklich ging. […]