Die Meldungen über Datendiebstähle reißen nicht ab. Wenige Tage nachdem die Öffentlichkeit unter anderem über den Diebstahl von 16.000 Millionen digitalen Identitäten informiert wurde, veröffentlichen Unbekannte die Zugangsdaten von 12.973 Asus-Routern. Die Sicherheitslücken, die den Zugriff durch Unberechtigte ermöglichten, sind Asus seit rund sechs Monaten bekannt. Asus veröffentlichte einen Monat nach Kenntnisnahme ein Update, das diese Lecks schließen soll. Allerdings hat das offensichtlich nicht den gewünschten Erfolg gehabt. Die Hacker berichten von zwei kritische Sicherheitslücken in der RT-Modellreihe: die Standard-Einstellung für den FTP-Server ermöglichen anonyme Anmeldungen und die Zugangsdaten für die AiCloud-Software werden öffentlich im Klartext zum Download zur Verfügung gestellt. Dadurch erhalten Angreifer die Möglichkeit, Daten hinauf und herunter zu laden sowie Einstellungen zu ändern und den Datenverkehr einzusehen.
Die von den Hackern veröffentlichte Datei enthält IP-Adressen von 12937 ASUS-Routern mit gefährdetem FTP- und / oder AiCloud-Zugang., 6536 vollständig und 3605 unvollständige Listen von Dateien aus diesen Routern sowie AiCloud-Anmeldeinformationen von 3131 betroffenen Routern. Ihre Veröffentlichung nennen die Hacker „Asusgate„. Sie entschuldigen sich dafür, Unschuldige bloß zu stellen, behaupten aber, dieses sei die einzige Möglichkeit, die Situation zu ändern. Nutzer der betroffenen Asus-Router sollten, falls noch nicht geschehen, dringend ein Update der Routersoftware ihres Asus-Routers vornehmen.
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