Google ist die weltweit meistgenutzte Suchmaschine. Etwa 80 Prozent der Suchanfragen erfolgen über sie. Naturgemäß verfügt das Unternehmen Google über eine große Menge Daten, die das Such- und Surfverhalten der Internetnutzer betreffen. Im Rahmen einer Studie wollte Google feststellen, welche Rolle das Internet bei Kaufprozessen spielt. Die „Research Online Purchase Offline„ genannte Studie ergab, dass etwa 56 Prozent der Internetnutzer online nach Produktinformationen suchen. Von diesen Nutzern kaufen 38 Prozent die Produkte auch im Internet, 16 Prozent der Nutzer kaufen sie beispielsweise im stationären Einzelhandel. Dabei betreiben beide Käufergruppen nahezu gleichviel Aufwand bei der Online-Studie der Produkte. Sie führen durchschnittlich sieben bis neun Suchanfragen durch, besuchen drei bis vier Internetseiten und benötigen etwa 35 bis 37 Tage. (jeweils Offline-Käufer bzw. Online-Käufer)
Es ergeben sich unterschiedliche Werte bei der Suche nach unterschiedlichen Produktkategorien. Über Finanzprodukte informieren sich 49 bzw. 54 Prozent der Internetnutzer online, 37 bzw. 32 Prozent über Versicherungsprodukte, rund 9 Prozent über Kleidung, 38 bzw. 43 Prozent über Breitband-Internet und 42 bzw. 48 Prozent über Mobilfunk-Produkte. Die Studie zeigt, dass sich ein Großteil der Verbraucher mit Internetanbindung in dem Internet über Produkte informieren, es also bei ihrer Kaufentscheidung eine große Rolle spielt, jedoch nicht alle von ihnen letztlich auch online kaufen.
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