Neues Feature für Google Suchergebnisse – Unerwünschte Webseiten blocken

Google führt Blacklist für Suchergebnisse ein

Die Suche nach einem bestimmten Thema liefert bei der Suchmaschine Google normalerweise zahlreiche Ergebnisse. Auch Nutzer, die wissen, wie sie ihre Suchanfrage stellen müssen, um die für sie relevanten Treffer zu erhalten, bekommen oft Ergebnisse angezeigt, die sie nicht interessieren. Der Suchmaschinenbetreiber Google bietet deshalb jetzt die Möglichkeit, eine persönliche Blacklist zu erstellen. Das neue Feature ist derzeit auf der englischsprachigen Google-Webseite (google.com) verfügbar und soll bald auch in anderen Ländern umgesetzt werden. Ähnlich einer Liste unerwünschter Absender in einem Emailprogramm können angemeldete Google-Nutzer in ihren Suchergebnissen Webseiten blocken lassen. Wird ein Suchergebnis angeklickt und kehrt der Nutzer dann zu den Google-Suchergebnissen zurück, erscheint unter dem besuchten Eintrag das Feature „Block all … results„. Mit einem Klick darauf führt der Nutzer die gerade besuchte Webseite seiner persönlichen Blacklist hinzu. Künftig werden Treffer von dieser Webseite nicht mehr in seinen Google-Suchergebnissen aufgeführt.

Die Liste der geblockten Suchergebnisse kann verwaltet werden und eingetragene Webseiten können wieder von ihr entfernt werden. Google will seinen Nutzern laut Unternehmensangaben mit diesem neuen Feature eine noch personalisiertere Suche ermöglichen. Völlig uneigennützig ist Google dabei jedoch nicht. Das Unternehmen zieht in Betracht, geblockte Webseiten künftig abzuwerten und dadurch die Wahl seiner Nutzer, die das Feature verwenden, in alle Suchergebnisse einzubeziehen. Weil die Blocklist jedoch das persönliche Empfinden der Nutzer widerspiegelt, ist fraglich, ob sich die Entscheidungen der Nutzer auf die Allgemeinheit beziehen lassen.

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1 Kommentar

  1. die goopraktiken. wie immer hinterhältigst. der goochrobrowser öffnet überhaupt keine webseiten mehr. angeblich ist jede eingegebene url ein cyberverbrecher und nicht vertrauenswürdig. zum glück kann der verhaßte goochrobrowser ab android-version 12 deaktiviert werden! das gleiche spiel praktiziert xiaomi und mint browser und alle die möchtegern-entwickler die nur den freien offenen quellcode kopieren und die originalsperrcodes mit integrieren. noch ein browser mehr der anständige webseitenbetreiber verleumdet und geschäftsschädigt und existenzschädigt. wie eben von/duch goounternehmen und usaidioten huawei existenzgeschädigt wurde und wird mit klaren worten einer umfangreichen recherche zu den spionagevorwürfen von goounternehmen und usapolitik daß huawei von goounternehmen und usapolitik „gebrandmarkt“ wurde/worden ist. gebrandmarkt bedeutet daß goounternehmen und usapolitik den huawei-gerätehersteller grundlos (ohne triftigen grund) der spionage bezichtigt hat und weltweit öffentlich geschäftsschädigt und existenzschädigt. denn huawei-endgeräte sind sauber und es sind niemals spionage-tools aktiv.

    warum also das verleumden und bezichtigen von straftaten aus der ferndiagnose durch goounternehmen und usapolitik? es gibt und kann nur eine wahre logische antwort geben:

    die als spionagegeräte von huawei benannten internetfähigen endgeräte durch goounternehmen und usapolitik so weltweit veröffentlicht: sind plagiat-internetfähige endgeräte. es sind keine originalen huawei-endgeräte die im inneren des gehäuses spionage-tools integriert bekamen und als werksneue internetfähige endgeräte den kaufkunden im einzelhandel und im online-shop angeboten und verkauft wurden.

    es ist so einfach: ein plagiat herzustellen ohne angeblich die software zu beutzen: der plagiathersteller öffnet das (hier) smartphone-gehäuse und platziert im inneren winzigste überwachungslinsen und abhörlinsen und verschließt das gehäuse wieder. auch am „power on/off-schalter“ kann so ein drucksensor angepinnt werden der eine illegale funkverbindung im bluetooth/wlan/near by share-bereich bis zum standort des plagiatherstellers aktiviert.

    originale huawei endgeräte haben solche spy-tools nicht ab werk integriert. die (nicht nur) huawei gerätebesitzer sollten auch auf winzigste fliegenartige insekten in deren wohnräumen achten. die beweisen die herkunft der plagiathersteller/plagiatherstellung. mir wurden ja auch schon unzählige plagiate als werksneu vom örtlichen einzelhandel als werksneu angeboten und verkauft selbst zubehör daher weiß ich es aus erster hand: aus eigenem erlebnis: diese mistviecher sitzen in der akku-lade-buchse und kommen meist nachts und in abgedunkelten räumen herausgeflogen. selbst in einem tablet-ständer kamen diese mistviecher herausgeflogen. nun braucht die wirtschaft und geräteherstellung nur nach den ländern/staaten zu suchen die solche winzigkleinen flohähnlichen schwarzen eintagsfliegen engros im land/staat klimabedingt herumfliegen haben. dort ist der standort der plagiat-herstellung elektronischer internetfähiger endgeräte. sofort töten und nicht verherrlichen mit: ach die armen viecher wollen doch auch leben. blödsinn! quatsch! hirnverbrannt! die können doch leben in deren eigenem lebensraum der aber niemals die innenwände einer wohneinheit ist!

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