Online oder mit Software lernen – E-Learning als alternative Lernform

Mit E-Learning online oder mit Software lernen

Ob das E-Learning zukünftig das traditionelle Lernen ersetzen kann, wird sich herausstellen. Fest steht aber bereits, dass E-Learning eine von immer mehr Menschen genutzte Möglichkeit der Weiterbildung ist. Statt sich als Gruppe Lernender in einem Schulungsraum zu treffen und sich von einem Lehrer Wissen weitergeben zu lassen, setzen sich viele an den Computer, das Smartphone oder das Tablet und lernen vor dem Bildschirm. Das hat Vor- und Nachteile. Zwar kann so relativ unabhängig gelernt werden, jedoch fehlt auch der Kontakt und Erfahrungsaustausch mit anderen. Entsprechende Umfragen ergaben, dass E-Learning eine viel genutzte Lernform ist. Der Branchenverband Bitkom stellte kürzlich mit einer repräsentativen Umfrage fest, dass schon jetzt mehr als jeder dritte Bundesbürger, nämlich 35 Prozent, ein E-Learning-Angebot genutzt hat. Eine Befragung von Stiftung Warentest ergab, dass die meisten, die die Möglichkeit des Onlinelernens kennen, diese auch nutzen. Auch in der beruflichen Weiterbildung bei IT- und Telekommunikationsunternehmen ist Online-Lernen ein fester Bestandteil, ergab eine weitere Umfrage des Bitkom. In 63 Prozent der Unternehmen wird das IT-unterstützte Lernen genutzt.

Insbesondere das geräteunabhängige E-Learning mit Onlineangeboten wird verwendet, nämlich von 80 Prozent der Unternehmen. Mischformen, bei denen Onlinelernen mit Veranstaltungen kombiniert werden, gibt es bei etwa der Hälfte der Unternehmen. Drei Viertel gaben an, Wikis und Blogs zu verwenden, zwei Drittel Foren und Internet-Communities. auch mit Postcasts, Audio- und Videokursen, Software für Endgeräte und mobil mit Apps lernen einige. Wie Menschen am besten lernen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, meint auch die Stiftung Warentest. Die richtige Lernform sei eben auch eine Typsache.

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