Ausweis-App des Bundes – Neue Version bringt viele neue Funktionen

Ausweis-App des Bundes – neue Version bringt viele neue Funktionen

Die Ausweis-App kann jetzt noch einfacher und intuitiver bedient werden. Die offizielle Anwendung des Bundes ermöglicht es Bürgern, verschiedene Online-Ausweisfunktionen direkt auf ihrem Smartphone zu nutzen. Jetzt hat die App mit der Version 2.3.0 ein stattliches Update mit vielen neuen Funktionen erhalten.

Was steckt hinter der Ausweis-App?

Die App des Bundes kann zum Beispiel genutzt werden, um ein Führungszeugnis oder Elterngeld zu beantragen, einen BAföG-Antrag zu stellen oder den Punktestand in Flensburg abzurufen. Insgesamt sind in der Auflistung der Anbieter mehr als 130 Einträge zu finden. Mit der Anwendung soll den Nutzern mehr Flexibilität und Komfort geboten werden, um sich unter anderem online bei Behörden und Co. auszuweisen.

Welche Neuerung gibt es jetzt?

Die Ausweis-App verfügt jetzt über ein Onboarding, das die Nutzung wesentlich einfacher gestaltet. Denn zunächst wird den Usern erklärt, wie die Anwendung überhaupt funktioniert und welche Funktionen zur Verfügung stehen. Direkt auf der neuen Startseite werden die Bürger dann zum Beispiel zu der Anbieterliste oder ihrer PIN-Verwaltung geleitet. Überdies wurde die Benutzeroberfläche allgemein neugestaltet und wirkt hierdurch wesentlich moderner und übersichtlicher. Mit dem Update auf die Version 2.3.0 muss das Endgerät für die Nutzung der App jetzt allerdings auch höhere technische Anforderungen erfüllen. So sind mindestens die Betriebssysteme macOS Ventura 13 oder iOS 16 notwendig, um die App nutzen zu können. Smartphone-User von iPhones, die noch iOS 14 oder iOS 15 verwenden, können von der App des Bundes ab sofort nicht mehr profitieren. Konkret bedeutet dies, dass mindestens das iPhone 8 benötigt wird. Bei Android ist die App-Nutzung ab Version 9 oder höher möglich. Im April dieses Jahres – also schon nächsten Monat – soll die Testphase für eine weitere neue, wichtige Funktion in der Ausweis-App starten. In Zukunft soll nämlich auch der Führerschein auf das Smartphone kommen. Dieser soll dann bei Verkehrskontrollen als Nachweis dienen und hierdurch die Flexibilität der Bürger noch weiter steigern.

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