Der Versand unerwünschter Werbebotschaften (Spam) an Privatleute stellt einen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht dar und das Versenden von unerbetener Werbung an Gewerbetreibende ist ein Eingriff in den geschützten Gewerbebetrieb. Dennoch füllen mehrere Millionen Werbe-eMails die virtuellen Postfächer der Internetnutzer. Die Spam-Filter der eMail-Postfächer spüren die meisten Spam-eMails auf, bevor sie das Postfach des Nutzers erreichen und auch ein Anti-Spam-Programm kann vor Werbe-eMails schützen.
Doch in dem Bereich Internet-Telefonie (Voice over IP, IP-Telefonie) steht der Verbraucher der Belästigung durch unerwünschte Werbeanrufe noch recht hilflos gegenüber. Pfiffige Unternehmen nutzen die niedrigen Kosten für Auslandsgespräche und rufen Internetanschlüsse über die VoIP-Verbindung an. Der User bekommt dann ohne sein Einverständnis Werbung zu hören, von einem Call-Center-Mitarbeiter oder vom Band.
Die Firma PAN AMP AG entwickelt Filtersysteme, die dem Bedarf von VoiP Providern und Unternehmen entsprechen. Im Kundenauftrag wurde nun der erste VoIP-Spamfilter fertiggestellt und bei einem Telekommunikationsanbieter installiert. Der FAS-VoIP-Filter bewirkt, dass Werbeanrufe vor der Vermittlung an den User heraussortiert werden. Laut Aussage der PAN AMP AG werden Nutzer der Internet-Telephonie mit Hilfe des FAS-VoIP-Filters effektiv vor Anrufen mit unerwünschten Werbebotschaften geschützt. FAS-VoIP unterstützt alle europäischen IP-Telefonie-Standards.
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