Für DSL-Einsteiger – 100,- EUR Gutschrift und kostenlose Hardware von freenet

Für DSL-Einsteiger - 100,- EUR Gutschrift und kostenlose Hardware von freenet

Sind Sie es leid, den Internetseiten auf Ihrem Bildschirm dabei zuzusehen, wie sie sich langsam aufbauen. Möchten Sie nicht mehr mehrere Minuten auf den Download einer kleinen Datei warten? Dann ist DSL das richtige für Sie.
Einen DSL-Anschluss, die entsprechende Hardware und den richtigen DSL-Tarif, mehr braucht ein Internet-Nutzer nicht, um von Internet über den analogen oder ISDN-Anschluss auf DSL zu wechseln. Den A-DSL-Anschluss über das Telefonkabel der Deutschen Telekom (DSL kann auch per Satellit genutzt werden) gibt es in drei DSL-Geschwindigkeiten, den schnellsten mit einem maximalen Download von 3072 kbit pro Sekunde. Die Einrichtung des DSL-Anschlusses kostet (bei Selbstmontage) 99,95 €, ein Preis, der viele abschreckt. Die freenet.de AG „erstattet„ ihren zukünftigen DSL-Kunden nun diese Gebühr in Form eines Begrüßungsgeldes.

Eine Gutschrift in Höhe von 100,- € erhält jeder, der seinen T-DSL-Anschluss (ab monatlich 16,99 €) in Verbindung mit einem freenet DSL-Tarif (ab monatlich 9,90 €) bei freenet bestellt. Dann hat der Kunde 4 Monate Zeit, sein Guthaben abzusurfen. Jeder, der dieses Angebot in Anspruch nimmt, erhält außerdem ein kostenloses DSL-Modem oder einen DSL-WLAN-Router.
DSL-Tarife von freenet gibt es für alle T-DSL-Geschwindigkeiten und in unterschiedlichen Ausführungen. Von dem Gratis-DSL-Tarif für null Euro mit 1 GB Freivolumen und 20 Freistunden bis zur Königsklasse der DSL-Flatrate, der Flat 3000, freenet hält den passenden Tarif für wohl jedes Surfverhalten parat.

Für monatlich 2,90 € mehr bekommen DSL-Kunden das DSL Plus-Paket. Damit steht nicht nur eine .de-Domain und 50 dazugehörende eMailadressen zur Verfügung, sondern auch die Welt der bequemen Internettelefonie offen. Mit der kostenlosen FRITZ!Box Fon freenet.edition wird das analoge Telefon zum Endgerät für die Internettelefonie von dem DSL Provider freenet. Telefonate über die DSL-Leitung sind zwischen iPhone-Nutzern kostenlos, Anrufe in das deutsche Festnetz werden zum Beispiel mit nur 1 Cent pro Minute berechnet und zwar rund um die Uhr. Eine eigene Rufnummer bekommt jeder iPhone-Nutzer natürlich auch und 100 Freiminuten für Anrufe im deutschen Festnetz sind in der Grundgebühr des DSL Plus-Pakets von freenet ebenfalls enthalten.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Die aktuellsten telespiegel Nachrichten
Nachhaltige Optionen – Google-Maps zeigt Alternativen zum Autofahren

Nachhaltige Optionen

Google-Maps zeigt Alternativen zum Autofahren

Der Tech-Riese Google will die Nutzer seiner Maps-App zur Nutzung von nachhaltigen Verkehrsmitteln animieren. Hierzu werden zahlreiche Änderungen im Routenplaner vorgenommen. Mit dem neuen Feature sollen leichter umweltbewusste Entscheidungen getroffen werden können. […]

Achtung, Betrug – so können KI-Fake-Anrufe enttarnt werden

Achtung, Betrug

So können KI-Fake-Anrufe enttarnt werden

Betrügerische Anrufe und Nachrichten sind aufgrund des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz immer schwieriger zu erkennen. Um sich dennoch vor den betrügerischen Absichten zu schützen, hilft eine Frage, die bei einem vermeintlichen Hilfeanruf gestellt werden kann. […]

Unzulässige Internet-Sportwetten – Spieler können Einsatz zurückfordern

Unzulässige Internet-Sportwetten

Spieler können Einsatz zurückfordern

Spieler können ihre im Internet verlorenen Wetteinsätze von ausländischen Anbietern zurückfordern. Nämlich dann, wenn der Anbieter der Online-Sportwetten zu diesem Zeitpunkt keine gültige Lizenz für Deutschland hatte. Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden. […]

Glasfaseranschlüsse – BNetzA veröffentlicht Leerrohrentgelte-Entwurf

Glasfaseranschlüsse

BNetzA veröffentlicht Leerrohrentgelte-Entwurf

Die Telekom muss Wettbewerbern den Zugang zu sogenannten Leerrohren ermöglichen, um zusätzliche Bauarbeiten zu vermeiden. Wie viel das Unternehmen für die Nutzung durch die Konkurrenz erhält, steht bislang noch nicht fest. Jetzt hat die zuständige Behörde einen Kompromiss vorgeschlagen. […]