Stiftung Warentest - rote Karte für Spiele-Apps für Kinder

Stiftung Warentest

rote Karte für Spiele-Apps für Kinder

Stiftung Warentest hat 50 Spiele-Apps für Kinder untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend, denn kein einziges Programm ist empfehlenswert. Die Liste der Kritikpunkte ist lang: Animation zu In-App-Käufen und nicht ausreichend gekennzeichnete Werbung, nicht moderierte Chats, Datenweitergabe, Mängel in den AGB usw. […]

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In-App-Käufe

Google und Apple lenken ein

Auf Druck der EU-Kommission haben Apple und Google ihre App-Stores geändert. Ab sofort werden Apps mit In-App-Käufen durch entsprechende Downloadbuttons deutlicher gekennzeichnet. Auch die Preise für In-App-Käufe werden aufgeführt. Die Kennzeichnung ist ein Schritt zu mehr Sicherheit vor Kostenfallen. […]

Android In-App-Käufe - Play Store listet Preise auf

Android In-App-Käufe

Play Store listet Preise auf

In-App-Käufe werden schnell zu einer Kostenfalle. Kosten für besondere Funktionen oder Vorteile summieren sich schnell auf. Die Angebote verleiten besonders Kinder zum Kauf. Im Google Play Store müssen Entwickler bei der Beschreibung solcher Apps zukünftig eine Preisspanne für In-App-Käufe angeben. […]

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Kostenlose Spiele-Apps

Nutzer zahlen kräftig nach

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen weist auf die Gefahren von kostenlosen Spiele-Apps hin. Besonders Kinder sind gefährdet, da sie durch zuckersüße Animationen, Kulleraugen und schnelle mögliche Erfolge gelockt werden, auf den penetrant eingeblendeten Kauf-Button zu klicken. […]

Über In-App-Käufe

In-App-Käufe sind Zahlungen, die Nutzer innerhalb einer App oder eines Online-Spiels vornehmen, um zusätzliche Inhalte oder Funktionen zu erhalten. Dazu gehören unter anderem virtuelle Güter, digitale Währungen, Erweiterungspakete, Abonnements und Upgrades. In-App-Käufe sind in der Regel optional, aber einige Apps können dazu führen, dass Nutzer kontinuierlich kleine Beträge ausgeben, um eine bestimmte Erfahrung zu erhalten.

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