Eine der spektakulärsten Entwicklungen des Suchmaschinengiganten Google ist sicherlich Google Earth. Die in ihrer Basisfunktion kostenlose Software ermöglicht virtuelle Erkundungen der Welt. Auf Basis von Satellitenbildern ist beispielsweise ein Flug über die dreidimensionale Landschaft des Schwarzwaldes oder über das Nildelta möglich. Oder man schaut sich den eigenen Wohnort einmal aus einer anderen Perspektive an, oder den Eifelturm oder die Chinesische Mauer.
Die neue Version von Google Earth birgt einige interessante Neuerungen. Auf der Basis älterer Satellitenaufnahmen können Veränderungen in der Landschaft sichtbar gemacht werden. Mithilfe einer kleinen Anzeigenleiste ist so ein wenig Zeitreise möglich und auch Klimaveränderungen werden offensichtlich. Eigene Reisen können nun mitgeschnitten und dann wieder abgespielt werden. So können sie nachvollzogen und anderen zugänglich gemacht werden.
Eine weitere Neuerung bezieht sich auf einen in den bisherigen Versionen vernachlässigten Teil unseres Planeten. Die Erde ist zu 70 Prozent von den Meeren bedeckt und die sind ein faszinierender Lebensraum für unzählige Arten. Mit Google Earth können Teile dieser Umgebung nun ebenfalls erforscht werden. In der neuen Version erscheint die Oberfläche der Meere transparent und der Nutzer kann eintauchen, in vielen Bereichen die Unterwasserwelt erkunden und zahlreiche Informationen erhalten. Durch das Einbeziehen der Meere in Google Earth ist die Software also abgerundet worden. Die neue Version von Google Earth steht unter earth.google.de zum Download bereit.
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