SMS für einen Cent pro Stück – Preisaktion von blau.de und simyo

SMS für einen Cent pro Stück - Preisaktion von blau.de und simyo

Seit einiger Zeit gibt es für Handy-Nutzer eine Alternative zu langen Vertragslaufzeiten, hohen Grundgebühren, lästigen Mindestumsätzen und teuren Hauptzeiten. Die Discount-Handytarife machen es möglich, das jeder Handy-Kunde, egal ob er auf Rechnung oder auf Guthabenbasis bezahlt, günstig und unkompliziert telefonieren kann. Die Discount-Tarife bieten kein subventioniertes Handy und keinen kostenlosen Support, dafür aber fast unschlagbar günstige Preise, die rund um die Uhr und meist für Telefonate in alle nationalen Telefonnetze gelten.

Zwei diese Anbieter sind simyo und blau.de, der vor einigen Monaten auch die Bestandskunden von debitel-light übernommen hat. Der Handytarif der beiden Anbieter ist schnell erklärt. Der Kunde erhält eine Prepaidkarte, mit der er immer für 15 Cent pro Minute telefonieren kann, in das deutsche Festnetz und in die deutschen Mobilfunk-Netze. Die eigene Mailbox abzufragen, ist kostenlos und nationale SMS kosten 10 Cent pro Stück. Zur Zeit locken die Anbieter mit einer Preisaktion, die den Einstieg besonders günstig macht. Für die Abwicklung der Tarife wird das Mobilfunknetz von E-Plus verwendet.

Sowohl blau.de als auch simyo bieten ihren Kunden und denen die es noch werden wollen, eine einheitliche Preisaktion. Sie ist für alle Kunden der beiden Anbieter interessant, die viele SMS an Teilnehmer in dem E-Plus-Netz verschicken. An dieser Aktion teilzunehmen kostet einmalig 10,- €. Doch ab dem 01. August bis zum 31. Oktober diesen Jahres, also volle drei Monate lang, können die teilnehmenden Kunden dann SMS für einen Cent pro Stück verschicken. Das gilt für alle SMS, die innerhalb des E-Plus-Mobilfunknetzes verschickt werden, also zum Beispiel für SMS an Kunden von blau.de, simyo, BASE und natürlich E-Plus. Die Teilnahme erfordert eine Anmeldung über die netzinterne Kurzwahl 1155 sowie die Bestätigung des teilnehmenden Kunden. Der Betrag wird dann von dem Prepaid-Guthaben abgezogen. Alle angegebenen Preise gelten selbstverständlich nicht für Sonderrufnummern, etc.

Update vom 20.07.2007

Auch der Mobilfunk-Netzbetreiber E-Plus, der das Mobilfunknetz für die Angebote von blau.de und simyo zur Verfügung stellt, bietet seinen Vertrags- und Prepaidkunden eine solche Preisaktion an.

Weitere Informationen

Gratis-SMS – SMS-Versand über das Internet
SMS-Preisvergleich
Handy Vertragsverlängerung – online

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Die aktuellsten telespiegel Nachrichten
Nachhaltige Optionen – Google-Maps zeigt Alternativen zum Autofahren

Nachhaltige Optionen

Google-Maps zeigt Alternativen zum Autofahren

Der Tech-Riese Google will die Nutzer seiner Maps-App zur Nutzung von nachhaltigen Verkehrsmitteln animieren. Hierzu werden zahlreiche Änderungen im Routenplaner vorgenommen. Mit dem neuen Feature sollen leichter umweltbewusste Entscheidungen getroffen werden können. […]

Achtung, Betrug – so können KI-Fake-Anrufe enttarnt werden

Achtung, Betrug

So können KI-Fake-Anrufe enttarnt werden

Betrügerische Anrufe und Nachrichten sind aufgrund des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz immer schwieriger zu erkennen. Um sich dennoch vor den betrügerischen Absichten zu schützen, hilft eine Frage, die bei einem vermeintlichen Hilfeanruf gestellt werden kann. […]

Unzulässige Internet-Sportwetten – Spieler können Einsatz zurückfordern

Unzulässige Internet-Sportwetten

Spieler können Einsatz zurückfordern

Spieler können ihre im Internet verlorenen Wetteinsätze von ausländischen Anbietern zurückfordern. Nämlich dann, wenn der Anbieter der Online-Sportwetten zu diesem Zeitpunkt keine gültige Lizenz für Deutschland hatte. Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden. […]

Glasfaseranschlüsse – BNetzA veröffentlicht Leerrohrentgelte-Entwurf

Glasfaseranschlüsse

BNetzA veröffentlicht Leerrohrentgelte-Entwurf

Die Telekom muss Wettbewerbern den Zugang zu sogenannten Leerrohren ermöglichen, um zusätzliche Bauarbeiten zu vermeiden. Wie viel das Unternehmen für die Nutzung durch die Konkurrenz erhält, steht bislang noch nicht fest. Jetzt hat die zuständige Behörde einen Kompromiss vorgeschlagen. […]