ISDN und DSL von Arcor – Eine Alternative mit Erfolg

ISDN und DSL von Arcor - Eine Alternative mit Erfolg

Wenn es um die Einrichtung eines Telefonanschlusses geht, gibt es schon längst preiswerte Alternativen zu einem Festnetz-Anschluss der Dt. Telekom. Der Anbieter Arcor ist der stärkste Wettbewerber des magentafarbenen Riesen und weist ein rasantes Wachstum in dem ISDN– und DSL-Bereich vor. Derweil sind die Arcor-Produkte in 300 Städten und Gemeinden erhältlich, demnächst sollen 60 weitere Ortsnetze erschlossen werden und innerhalb der nächsten fünf Jahre beabsichtigt Arcor einen weiteren, erheblichen Ausbau seines Angebots.

Einen ISDN-Anschluss von Arcor mit dem Standardtarif erhalten Kunden bereits für 19,95 € pro Monat. Damit ist er 4,- €, also fast 20 Prozent, günstiger als das vergleichbare Produkt der Deutschen Telekom und ist zudem momentan ohne Einrichtungsgebühr erhältlich. Arcor meldete heute den 1-millionsten Anschlusskunden in seinem Telefonnetz und weil Arcor ISDN-Kunden untereinander kostenlos telefonieren, können mit einem Arcor ISDN-Anschluss theoretisch 1 Millionen andere Festnetz-Teilnehmer kostenlos angerufen werden. Zu dem ISDN-Anschluss von Arcor können unterschiedliche Optionstarife gebucht werden, wie zum Beispiel die Arcor ISDN telefon flat für zusätzliche 19,95 € pro Monat. Arcor meldet, dass sich jeder zweite Arcor ISDN-Kunde auch für diese Telefon-Flatrate entscheidet. Nicht ohne Grund, denn mit dieser Option können auch Telefonate mit allen anderen Festnetzkunden in dem Inland immer ohne weitere Gebühren getätigt werden und alle anderen Verbindungen sind ebenfalls günstiger als mit dem Arcor ISDN-Standardtarif. Die Arcor ISDN telefon flat ist in Verbindung mit einem DSL 3000- oder einem DSL 6000-Anschluss von Arcor sogar noch preiswerter. In diesem Paket kostet der Pauschaltarif monatlich 14,95 €.

Für einen Arcor DSL-Anschluss, der auf Arcor ISDN gesetzt wird, haben sich bereits 750.000 Kunden entschieden. Das liegt wohl nicht zuletzt an den günstigen DSL-Anschluss-Preisen und DSL-Tarifen, die das Unternehmen zu bieten hat. Den DSL 1000-Anschluss von Arcor gibt es schon für 10,- Euro Grundgebühr pro Monat, DSL 2000 kostet 15,- €, DSL 3000 20,- € und DSL 6000 25,- € pro Monat. Bei der Deutschen Telekom ist ein DSL-Anschluss erst ab 16,99 € pro Monat erhältlich. Den Arcor DSL-Tarif mit 1.000 MB Freivolumen pro Monat gibt es für Arcor-Kunden mit einem DSL 1000-Anschluss kostenlos. Eine echte DSL-Flatrate ist an allen anderen Arcor DSL -Anschlussvarianten für nur 4,95 € pro Monat erhältlich. Für DSL und ISDN von Arcor fällt keine Einrichtungsgebühr an. Die Pluspunkte der Arcor-Produkte liegen klar auf der Hand und machen Arcor zu einer echten Alternative, es muss also nicht immer ein Anschluss von der Deutschen Telekom sein.

Weitere Informationen

Arcor – Tarife und Anschluss
Dt. Telekom – Tarife und Anschluss

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Die aktuellsten telespiegel Nachrichten
Nachhaltige Optionen – Google-Maps zeigt Alternativen zum Autofahren

Nachhaltige Optionen

Google-Maps zeigt Alternativen zum Autofahren

Der Tech-Riese Google will die Nutzer seiner Maps-App zur Nutzung von nachhaltigen Verkehrsmitteln animieren. Hierzu werden zahlreiche Änderungen im Routenplaner vorgenommen. Mit dem neuen Feature sollen leichter umweltbewusste Entscheidungen getroffen werden können. […]

Achtung, Betrug – so können KI-Fake-Anrufe enttarnt werden

Achtung, Betrug

So können KI-Fake-Anrufe enttarnt werden

Betrügerische Anrufe und Nachrichten sind aufgrund des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz immer schwieriger zu erkennen. Um sich dennoch vor den betrügerischen Absichten zu schützen, hilft eine Frage, die bei einem vermeintlichen Hilfeanruf gestellt werden kann. […]

Unzulässige Internet-Sportwetten – Spieler können Einsatz zurückfordern

Unzulässige Internet-Sportwetten

Spieler können Einsatz zurückfordern

Spieler können ihre im Internet verlorenen Wetteinsätze von ausländischen Anbietern zurückfordern. Nämlich dann, wenn der Anbieter der Online-Sportwetten zu diesem Zeitpunkt keine gültige Lizenz für Deutschland hatte. Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden. […]