Neues DSL-Angebot – freenet Internet-Tarif bequem über App buchbar

Neues DSL-Angebot  - freenet Internet-Tarif bequem über App buchbar

Nachdem im letzten Sommer bereits der freenet Internet-Tarif im Mobilfunk an den Start gegangen ist, gibt es jetzt nach knapp 14 Jahren auch wieder ein eigenes DSL-Angebot von freenet. Der Internet-DSL-Tarif kann ab sofort bequem über die freenet Internet App gebucht, verwaltet und gekündigt werden.

Was bietet der neue DSL-Tarif?

„Das neue Internetangebot gibt es bereits im Mobilfunknetz als LTE-Version, das ideal für unterwegs ist und nun auch als DSL-Variante für die eigenen vier Wände“. Der neue freenet Internet DSL-Tarif wird gemeinsam mit Vodafone realisiert – der jeweilige Netzbetreiber ist dann für die Schaltung zuständig. Der VDSL-Tarif für monatlich 29,99 Euro bietet im Download bis zu 100 Mbit pro Sekunde, im Upload bis zu 40 Mbit pro Sekunde und eine Internet-Flatrate. Gekündigt werden kann jeweils zum Ablauf des Kalendermonats. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt einen Monat, wird nicht ein Tag vor Ende des jeweiligen Kalendermonats gekündigt, verlängert sich der Vertrag automatisch. Bei dem neuen Angebot von freenet handelt es sich um einen reinen Internet-Tarif, ohne Festnetz-Telefonie. Zu den 29,99 Euro monatlich kommt ein einmaliger Anschlusspreis in Höhe von ebenfalls 29,99 Euro. Freenet bietet seinen Kunden zudem an, den Anbieterwechsel zu übernehmen. Hierbei sollte beachtet werden, dass die bisherige Festnetz-Rufnummer dann deaktiviert wird. Um das DSL-Angebot nutzen zu können, wird ein Router benötigt. Kunden können entweder einen bereits vorhandenen Router nutzen oder die AVM FritzBox 7530 AX für 149,99 Euro zum freenet-Tarif mitbestellen.

Die Tarif-Details im Überblick:

  • Reiner Internet-Tarif
  • Bis zu 100 Mbit pro Sekunde im Download
  • Bis zu 40 Mbit pro Sekunde im Upload
  • Internet-Flatrate
  • Preis: 29,99 Euro pro Monat
  • Einmalige Anschlussgebühr: 29,99 Euro
  • Mindestlaufzeit: ein Monat
  • Monatlich kündbar

Wie kann das Angebot gebucht werden?

Das DSL-Angebot kann ganz bequem über die freenet Internet App oder vor Ort in allen freenet Shops gebucht werden. Eine Buchung über die Webseite ist hingegen nicht möglich. Dort können Kunden jedoch eine Verfügbarkeitsabfrage durchführen. Auch der Kundenservice läuft über die App. Hier steht rund um die Uhr ein ChatBot zur Verfügung. Wer Hilfe bei der Routerkonfiguration benötigt, findet auch hierfür in der App eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Das neue Angebot kann per PayPal oder SEPA-Lastschrift ganz einfach in der App bezahlt werden – auch eine Kündigung ist direkt über die Anwendung möglich.

Weitere Informationen

1 Kommentar

  1. ich empfehle (bedauerlich aber ein ehrliches MUß mit „freenet-diensten und freenet-verträgen“ vorsichtig zu sein.

    das angebot für „freenet-mobilfunkverträge“ ist obergenial. man hat bei vertragsabschluß „kein limit der mobilen datenverbindung lte“. das heißt man kann rundum mit der gleichen geschwindigkeit mobil unterwegs sein. und das zu bezahlbaren optionen. ABER: das hinterhältige am „freenet-geschäftsgebaren“ ist daß „freenet“ ein „bonitätsprüfungs-unternehmen“ ist daß zweitrangig um schnell an personenbezogene daten zu gelangen und die in inkasso-datenbanken eintragen und vorratspeichern zu können ohne großes öffentliches aufsehen mobilfunkverträge angeboten werden und die meisten (laut „freenet-shop-betreiber“) mobilfunkverträge überhaupt nicht genehmigt werden. absagen über absagen und das „ohne triftigen grund und ohne begründung“. das ist eine „phishing-daten-vertrags-abofalle“ wo sich jede/r mobilfunkinteressierte bürger(in) nackt auszieht für/vor freenet ohne daß ein grund für private-persönliche nacktheit besteht.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Die aktuellsten telespiegel Nachrichten
Pilotprojekt für schnelle Hilfe – automatische Ortung von 110-Notrufen

Pilotprojekt für schnelle Hilfe

Automatische Ortung von 110-Notrufen

Die automatische Ortung von 110-Notrufen ist jetzt auch in Bayern möglich. Durch die AML-Technologie können im Ernstfall Leben gerettet werden. Bisher war die Ortung ausschließlich bei 112-Notrufen möglich. Der Grund hierfür waren datenschutzrechtliche Bedenken. […]

Nutzung des Glasfasernetzes – Urteil für Stärkung der Verbraucherrechte

Nutzung des Glasfasernetzes

Urteil für Stärkung der Verbraucherrechte

Die Vertragslaufzeit darf bei Glasfaseranschlüssen nicht erst ab Freigabe des Anschlusses beginnen. Denn der Ausbau dauert teilweise bis zu einem Jahr. Mit diesem Urteil werden die Verbraucherrechte gestärkt, da Verbraucher nicht länger als zwei Jahre an einen Anbieter gebunden sein dürfen. […]

Vorsicht vor „Quishing“ – perfide Betrugsmasche auf kleinanzeigen.de

Vorsicht vor „Quishing“

Perfide Betrugsmasche auf kleinanzeigen.de

Wer auf kleinanzeigen.de unterwegs ist, sollte besonders aufmerksam sein. Denn dort ist aktuell eine Betrugsmasche im Umlauf, die als „Quishing“ bezeichnet wird. Um an sensible Bankdaten zu gelangen, setzen die Betrüger hierfür QR-Codes ein, die auf betrügerische Websites führen. […]

Bundesnetzagentur - Mehr Werbeanrufe und Rufnummernmissbrauch

Bundesnetzagentur

Mehr Werbeanrufe und Rufnummernmissbrauch

Im vergangenen Jahr stiegen die Beschwerden zu unerlaubten Werbeanrufen um 8 %. Dagegen geht die Bundesnetzagentur mit Bußgeldern und Maßnahmen gegen Verstöße vor. Außerdem gingen über 150.000 Beschwerden zu Rufnummernmissbrauch ein. Dabei wurden tausende Rufnummern abgeschaltet und Rechnungsverbote verhängt. […]