Erst im Jahr 2000 war T-Online aus dem Mutterkonzern ausgegliedert worden. In der Hauptversammlung der T-Online AG wurde der Wiedereingliederung in den Mutterkonzern Deutsche Telekom jedoch mit großer Mehrheit zugestimmt. Unter anderem private Aktionäre von T-Online wehrten sich allerdings gegen eine erneute Integration. (Telespiegel-News vom 29.11.2005) Sie würden dadurch wesentlich weniger aus ihren Aktien erhalten, als sie bei der Ausgliederung von T-Online gezahlt hatten.
Da eine Entscheidung bezüglich der Anfechtungsklage mehrere Jahre dauern würde und diese die Fusion blockierten, wurde versucht, die Verschmelzung vorzeitig in das Handelsregister einzutragen, dieser Eintrag wäre nicht mehr rückgängig zu machen gewesen. Das war jedoch nicht von Erfolg gekrönt, dem vorzeitigen Eintrag wurde vor Gericht nicht zugestimmt. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) jedoch die Rechtsbeschwerden als unzulässig erklärt und der Fusion damit den Weg freigemacht. Sobald die beiden Unternehmen in die Handelsregister eingetragen sind, ist die Fusion rechtskräftig.
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Der Tech-Riese Google will die Nutzer seiner Maps-App zur Nutzung von nachhaltigen Verkehrsmitteln animieren. Hierzu werden zahlreiche Änderungen im Routenplaner vorgenommen. Mit dem neuen Feature sollen leichter umweltbewusste Entscheidungen getroffen werden können. […]
Betrügerische Anrufe und Nachrichten sind aufgrund des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz immer schwieriger zu erkennen. Um sich dennoch vor den betrügerischen Absichten zu schützen, hilft eine Frage, die bei einem vermeintlichen Hilfeanruf gestellt werden kann. […]
Spieler können ihre im Internet verlorenen Wetteinsätze von ausländischen Anbietern zurückfordern. Nämlich dann, wenn der Anbieter der Online-Sportwetten zu diesem Zeitpunkt keine gültige Lizenz für Deutschland hatte. Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden. […]
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